Es sind Listen mit Millionen von kompromittierten Benutzerkonten im Internet aufgetaucht. Einige Forschungsinstitute haben diese Daten aufbereitet und bieten Möglichkeiten zu prüfen, ob man betroffen ist.
Hier der Link zum Test der eigenen E-Mail(s) beim Hasso-Plattner-Institut in Potsdam um zu sehen, ob man betroffen ist:
Man gibt dort seine E-Mail-Adresse ab und kriegt in wenigen Minuten ein Ergebnis an sein E-Mail-Postfach zugeschickt, ob die eigenen Daten in diesen Verzeichnissen der Web-Kriminellen auftauchen.
Dort gibt es auch eine Beantwortung häufiger Fragen und eine Erklärung zu den Antwort-E-Mails und was sie aussagen.
Wenn die eigene E-Mail-Adresse in der Liste auftaucht, heißt das nicht zwangsläufig, dass das Problem noch besteht, da man ja alle Zugangsdaten, die mit dieser E-Mail angelegt wurden, rein theoretisch zwischenzeitlich geändert haben könnte. Verlassen sollte man sich darauf nicht.
Falls Ihre E-Mail auf der Liste steht, empfehlen wir vorsichtshalber, für sämtliche Benutzerkonten auf Websites, die diese E-Mail-Adresse als Ihre Identifikation verwenden, das Kennwort zu ändern.