Eine kleine Sammlung von im Internet frei verfügbaren Werkzeugen, um Internet-Einrichtungen zu testen.
Dieser Bereich ist für technisch interessierte Kunden oder wenn unser Kundensupport Sie auf diese Seite leitet.
Kommt Ihre E-Mail nicht beim Empfänger an?
Hier können Sie überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse vielleicht in einem der vielen weltweiten Spamfilter gelandet ist.
SPF-Check für Ihre E-Mail-Adresse
Falls Spam-Zurückweisungen Ihrer E-Mails auftauchen, obwohl Ihre E-Mail nicht in Blacklists erscheint (Prüfung siehe oben), empfiehlt sich diese zusätzliche Prüfung.
Worum geht es? Auf unserem Nameserver kann optional ein sogenannter „SPF-Record“ hinterlegt werden. Damit wird eine E-Mail-Adresse robuster gegen eine irrtümliche Markierung als Spam durch bestimmte Anti-Spam-Filter. Ein Anwendungsfall wäre, wenn externe Mailkampagnen-Versender mit Ihrer E-Mail-Adresse verknüpft werden sollen. Das korrekte Funktionieren dieses etwas kryptischen Eintrags kann mit diesem Tool überprüft werden:
Wie schnell ist Ihre tatsächliche DSL-Internetverbindung?
Speedtest 1 bereitgestellt von T-Online:
Speedtest 2 bereitgestellt von AVM (FRITZ!Box Hersteller):
Ist Ihre Website weltweit offline?
…oder ist es nur ein lokales Problem (z. B. Ihres Routers / DSL-Anbieters)?
Wie gut ist die SSL-Verschlüsselung Ihrer Website?
Wie gut ist die SSL-Verschlüsselung Ihrer Website?
Wie sicher ist Ihre VPN-Verbindung (VPN-Leak Checker)
Leitet die Domain zum korrekten Webserver?
Prüfen Sie Konfigurationsprobleme mit der Domain (Nameserver). Hier ein Link zu einem guten Tool zur Visualisierung von Domain-Rootings, um Konfigurationsprobleme mit der Domain (Nameserver) zu finden:
Hier kann man sehen, ob weltweit die richtige Server-IP gezeigt wird (DNS-Distribution).
Hacker-Check
Es sind Listen mit Millionen von kompromittierten Benutzerkonten im Internet aufgetaucht. Einige Forschungsinstitute haben diese Daten aufbereitet und bieten Möglichkeiten zu prüfen, ob man betroffen ist.
Hier der Link zum Test der eigenen EMail(s) beim Hasso-Plattner-Institut in Potsdam um zu sehen, ob man betroffen ist:
Man gibt dort seine E-Mail-Adresse ab und kriegt in wenigen Minuten ein Ergebnis an sein E-Mail-Postfach zugeschickt, ob die eigenen Daten in diesen Verzeichnissen der Web-Kriminellen auftauchen.
Dort gibt es auch eine Beantwortung häufiger Fragen und eine Erklärung zu den Antwort-E-Mails und was sie aussagen.
Wenn die eigene E-Mail-Adresse in der Liste auftaucht, heißt das nicht zwangsläufig, dass das Problem noch besteht, da man ja alle Zugangsdaten, die mit dieser E-Mail angelegt wurden, rein theoretisch zwischenzeitlich geändert haben könnte. Verlassen sollte man sich darauf nicht.
Falls Ihre E-Mail auf der Liste steht, empfehlen wir vorsichtshalber, für sämtliche Benutzerkonten auf Websites, die diese E-Mail-Adresse als Ihre Identifikation verwenden, das Kennwort zu ändern.